Der Tragikomödie zweiter Teil

Was bisher geschah... Erinnern Sie sich noch an Herrn Bachhausen? Das sympathische, tapfere Schneiderlein aus der Kölner Maßkleidungsmanufaktur Zago-Bachhausen? Der auszog in den Krieg gegen die Herrschaft der bösen Twitterer, die ihn der Freiheit berauben wollen, alles, was es im Netz so gibt, für sich selbst zu verwenden und dabei noch ein paar Mark fuffzig zu verdienen? Dieser feine Kerl, der wenigstens die Eier hat mit Klarnamen im Netz unterwegs zu sein, während er junge Frauen als Huren beschimpft, weil Sie sich, seiner Meinung nach, zu freizügig kleiden? Implizit natürlich, wir wollen ja fair bleiben. Ja? Gut, ich wollte nur sicher gehen.

Ich habe seit meinem letzten Blogpost viel gelernt. Zum Beispiel den Unterschied zwischen Urheber- und Veröffentlichungsrecht, ihr Zusammenspiel und dass Herr Bachhausen an unseren Tweets beides ebensowenig besitzt wie Anstand. Dass auch hier, wie in so vielen Bereichen des Lebens, die Größe nicht entscheidend ist, weil Schöpfungshöhe nicht durch die Länge eines Werks, sondern durch seine Originalität definiert wird. Oder dass es Menschen gibt, die wirklich glauben dass alles, was man in den öffentlichen Raum schreibt, allen gehört, bloß weil es Worte sind. Man kann Worte ja nicht anfassen, wie ein Auto. Wenn ein Auto im öffentlichen Raum steht, ist es weiterhin im Besitz von jemandem. Die Wenigsten würden auf die Idee kommen, es sich einfach zu nehmen. Bei Worten ist das scheinbar für viele anders. Es geht natürlich nicht um einzelne Worte, niemand behauptet diese zu besitzen. Ein Auto besteht aber ja auch nicht nur aus einer Schraube. Warum ideelle Werte für einige weniger schützenswert zu sein scheinen als materielle, erschließt sich mir aber weiterhin nicht.

Das Thema scheint durchaus sensibel zu sein. Fast 6000 Aufrufe allein in den ersten 48 Stunden und unzählige Mentions sprechen jedenfalls dafür, könnten aber auch Herrn Bachhausens ausgesprochen offener und äußerst sozialkomptetenter Art der Diskussionsführung geschuldet sein. Was ich vorher schon wusste ist, dass es Herrn Bachhausen hauptsächlich um die Aufmerksamkeit geht. Das ist ein Dilemma, wenn man selbst etwas Anstand besitzt. Wegen zwei oder drei Tweets (und mehr nimmt er ja meist nicht von jedem Einzelnen) verklagt man halt niemanden und selbst die paar bei denen er mehr nimmt, tun das nicht. Wenn man dann laut wird, wie ich es getan habe, gibt man ihm die Bühne, die er, trotz eines offensichtlichen Mangels an Talent, so dringend sucht.

Herr Bachhausens Twitteraccount wurde einen Tag nach meinem Post durch Twitter gesperrt, weil ihn so viele gespamblockt haben. Ich halte nicht viel von Spamblockaufrufen, weil sie schnell einen faschistoiden Charakter bekommen. Man hetzt, mehr oder weniger, unbeteiligte Follower auf jemanden, der sich zweifellos fragwürdig aber, zumindest auf Twitter, nicht rechtswidrig verhält. Zudem heißt der Spamblock Spamblock, weil er der Spambekämpfung dienen soll. Herr Bachhausen spamt nicht, er wird also immer wieder kommen und dies auch legitimerweise dürfen, egal wieviele von Ihnen wie oft erbost auf den Spamblock-Button klicken. Ich schrieb schon mal etwas zu diesem Thema.

Aber dieser Blogpost ist keine reine Retrospektive. Es gibt selbstverständlich Mittel gegen solche Leute, die ich im Folgenden beschreiben werde. Ich möchte jeden, dessen Urheberrecht verletzt wurde, bitten, sich 10 Minuten Zeit zu nehmen, um den Vorgang bei Facebook zu melden. Dafür ist kein Facebook-Konto nötig! Ich habe das jetzt mit einem Tweet gemacht, und Fräulein von den Benken auch schon mit mehreren, da sitzen und antworten echte Menschen am anderen Ende des Melde-Formulars, die jeden Fall einzeln überprüfen und sobald Herr Bachhausens Seite mehr kostet als sie einbringt, wird Facebook mit ziemlicher Sicherheit reagieren. Abgesehen davon, dass unser hochgeschätzter Nähnadelschwinger recht schnell vor einer nahezu leeren Seite sitzen würde. Das wird ihn selbstverständlich nicht daran hindern, weiter mit fremden Witzen aufzutreten. Dazu bedürfe es wohl einer Reise nach Köln, eines Besuchs einer seiner Shows und beispielsweise einer Tomate für jeden geklauten Gag.

Tipp: Nehmen Sie reichlich davon mit, Sie werden sie brauchen.
Schritt 1
Der wohl schwierigste Teil gleich zu Beginn. Sie müssen Herrn Bachhausens Seite besuchen und sie darüberhinaus auch noch lesen. Sie werden sich kurzzeitig in Ihrer Timeline wägen, lassen Sie sich nicht täuschen, Sie sind es nicht. Das machen Sie so lange, bis Sie einen Tweet von sich finden. Kopieren Sie den Link dazu, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Datum klicken und dann "Link kopieren" auswählen, mobil scheint das leider nicht zu gehen. Man darf nur Tweets melden, an denen man selbst das Urheberrecht besitzt, oder wenn man offiziell damit beauftragt wurde die Rechte des Urhebers zu vertreten.

Schritt 2
Nun finden Sie das Original. Dazu rufen Sie Twitter auf und geben in die Suche "from:IhrTwittername Suchwort1 Suchwort2" ein. Die Suchworte sollten möglichst signifikant sein, um die Anzahl der Ergebnisse optimal zu reduzieren. Kopieren Sie nun den Link aus Schritt 1 und den aus Schritt 2 irgendwo hin, wo Sie sie wiederfinden.

Schritt 3
Nun besuchen Sie die Facebook-Seite zum Melden von Urheberrechtsverletzungen und füllen das dortige Formular aus. Facebook baut da eine bedrohliche Kulisse aus undurchsichtiger Rechtslage darüber was nun geschützt ist und was nicht und der Strafbarkeit widerrechtlicher Anschuldigungen auf, die man getrost ignorieren kann. In Deutschland ist das Urheberrecht ziemlich klar geregelt und bei den Tweets, an denen sich Herr Bachhausen bedient, dürfte die Schöpfungshöhe immer gegeben sein, denn sonst würde er sie nicht kopieren. Nun geben Sie Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten an, die vermutlich größte Hürde für viele. An Herrn Bachhausen werden davon höchstens der Name und die Mailadresse weitergegeben, weshalb ich nur meinen Nachnamen und eine anonyme Mailadresse angegeben habe. Dann geben Sie noch Link1 und Link2 als Beleg an, bestätigen, dass Urheberrecht am Original zu besitzen und schicken das Formular ab. Man kann durchaus auch mehrere Links gleichzeitig melden.

Die oben veranschlagten 10 Minuten sind hoch gegriffen, in meinem Fall hat es keine 5 gedauert. Ich habe aber auch erstmal nur einen Post gemeldet, weil ich mir das Ganze mal ansehen wollte, und wusste, wo er sich befindet. Nach der automatischen Eingangsbestätigung bekam ich am nächsten Tag von Facebook eine Mail, dass ich nochmals bestätigen sollte das Urheberrecht zu besitzen, was ich formlos per Antwortmail tat und eine Stunde später kam dann eine Weitere mit folgendem Wortlaut:

Wir haben den Zugriff auf den von dir gemeldeten Inhalt einer dritten Partei oder den von Nutzern generierten Inhalt wegen Verletzung unserer Erklärung der Rechte und Pflichten entfernt bzw. gesperrt. Dadurch wurde das Problem mit den geistigen Eigentumsrechten unserer Auffassung nach behoben.
Ich habe viel Zuspruch nach meinem letzten Post bekommen, weit mehr als ich gedacht hätte und von sehr unerwarteten Stellen. @Sternensammler hat nach den täglichen Beleidigungen zwischenzeitlich die Segel gestrichen, was ebenfalls viele bedauerten, ist aber mittlerweile wieder da. Aber man muss realistisch sein, Herr Bachhausen wird nicht von allein aufhören. Er wird den Shitstorm aussitzen und danach weitermachen wie bisher, solange er nicht abgemahnt oder ein Titel gegen ihn erwirkt wurde. Der einzige nichtanwaltlich Weg dürfte sein, seine Facebookseite zu leeren. Ein Appellieren an Ethik und Anstand bringt bei ihm ziemlich offensichtlich überhaupt gar nichts, weil ihm die Wahrung seiner impertinent eingeforderten, imaginären Rechte über alles geht. Welche dieser Rechte er über seine Phantasie hinaus besitzt sieht man ja an der widerspruchsfreien Löschung der Posts in weniger als 24 Stunden. Auch die Möglichkeit, mit mir über die angegebene Mailadresse Kontakt aufzunehmen, um mir, mit seinen Referenzurteilen(!!!!1!!elf!1), zu belegen, dass er irgendwelche Rechte an meinen Tweets besitzt, hat er nicht wahrgenommen. Die Bewertung dieses Umstands überlasse ich mal Ihnen.

Ich werde meine Tweets aus seiner Seite entfernen lassen und das auch weiterhin tun, sollte er nochmal welche kopieren. Darüber hinaus werde ich ihm ab jetzt keine Bühne mehr bieten. Weder hier noch auf Twitter, mit einer eventuellen Ausnahme. Ich erwäge, diese Postserie als Trilogie mit einem Beitrag über das Gebahren der Firma Tobit Software abzuschließen. Tobit ist Herausgeber von Herrn Bachhausens Apps und scheint, meiner Meinung nach, ein seltsames und sehr einseitiges Rechtsempfinden, in einigen Belangen vom Urheberrecht über die Impressumspflicht bis hin zum Datenschutz, zu haben.

Herzlichst, Ihr Rock Galore

Kommentare

  1. Sehr schon! Wenn sich genug vom Tweetklau Betroffene melden, sollte das erstmal das wirksamste sein. Und wenn die Resonanz wieder so hoch ist, hoffe ich doch, dass sich dafür die eigentlichen Verfasser auch die Zeit nehmen.
    Denn könnte ja sein, dass Herr Bachhausen sich sowohl über Aufmerksamkeit, die ihm kaum schadet (da ihm offensichtlich egal ist, was Twitterer von ihm halten), aber auch die Überzeugung freut, dass das einfach wieder abflaut und die anderen trotz überproportional großen Aufwandes einfach verlieren (und leider einige noch den Spaß an Twitter, während er sich vielleicht gleichzeitig sehr positiv sieht und in der Schadenfreude schwelgt).

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  2. Marie von den Benken2. Mai 2014 um 13:32

    Ich kann nur an jeden Leser, der es bis hierher geschafft hat, appellieren, die von Rock beschriebenen 5 Minuten zu investieren. Ich sage Euch auch, warum:

    Ich möchte nicht, dass jemand mit Ihrem geistigen Eigentum und Ihrer Kreativität (eine Kreativität, die mich seit 3 Jahren an Twitter begeistert und fesselt) Geld verdient und beim Hinweis auf die Tatsache, dass wirklich jeder Spruch aus seinem Programm und seiner Facebookseite von Twitter geklaut ist, pöbelt, beleidigt und auf AGB verweist, mit deren Interpretation er bei - keine Ahnung, 700.000.000? - anderen Twitterern alleine dasteht, dies unbehelligt weiter machen darf/kann.

    Ich möchte nicht, dass Dirk Bachhausen weiter junge Frauen als Nutten bezeichnen/beschreiben darf und in seiner furchtbaren Orthographie weiterhin haarsträubende Argumente oder sinnentleerte Beleidigungen raushauen darf.

    Ich möchte nicht, dass das Internet 40.000.000 Klicks auf ein Katzenvideo hinbekommt, aber Menschen wie Dirk Bachhausen in Ruhe weiter seine Profilneurosen ausleben lässt.

    Ich möchte nicht, dass sie die so genannte Twitterelite weiterhin weitestgehend aus dem Thema raushält, weil es ihnen möglicherweise zu uncool ist, auf das Urheberrecht ihrer Tweets zu pochen, wenn es um Dirk Bachhausen geht. Euch möchte ich sehen, wenn Oliver Pocher Euch einen Tweet klaut oder Mario Barth. Ich erwarte hier ein Einschreiten auch mal von Leuten, die massiv betroffen sind oder denen es auch nicht passt, dass jemand wie Dirk Bachhausen mit seiner komplett weltfremden und daher inakzeptablen Sicht der Dinge und den daraus resultierenden geistigen Scheisshaufen, die er so im Internet als Kommentar oder Reply hinterlässt.

    Ihr müsst ja auch Eure heilige Favstar-Seite nicht mit RT-Aufrufen zu diesem Blog verunreinigen, aber lasst bitte wenigstens Eure Tweets auf dieser unsäglichen Peinlichkeit auf Facebook löschen. Danke!

    Ich möchte nicht, dass Twitterinnen wie @Sternensammler sich als Prostituierte bezeichnen lassen müssen und ihr Peiniger ist nach 10 Stunden Spamblock-Sperre wieder da - mit noch süffisanteren Kommentaren (Hallo, Herr Bachhausen - Bevor Sie jetzt googeln: "süffisant" hat nichts mit rosa Billigplörre von der Tanke zu tun, die man in lustigen Kölner Karnevalsvereinen an den Wochenenden in sich reinkippt, während man sich fragt, warum man noch nicht zur Olivia Jones des Kölner Nordens gewählt wurde und auch die Anfrage nach einer eigenen TV-Show noch auf sich warten lässt, sonder es sind einfach nur spöttisch, abwertend oder verächtlich gemeinte Aussagen. Das werden Sie ja kennen, wenn Sie die Kommentare Ihrer Kunden bei Zago-Bachhausen (www.dikay51-deutschland.de) mal gelesen haben).

    Ich verspreche hier, hoch und heilig: Wenn es uns gelingt, diese Facebookseite und die daraus resultierende App still zu legen, nehme ich am nächsten #Koellesterin teil und werde jedem einzelnen, der seine Tweets dort hat löschen lassen, ein Bier ausgeben. Oder was er sonst so trinken möchte. JEDEM. EINZELNEN.

    Also, macht mich stolz. Und arm.

    Danke!

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  3. Erstmal möchte ich darauf hinweisen, dass ich in der Diskussion allen nur raten kann, Worte wie "Tweetklau" oder "Diebstahl" zu vermeiden: Das eröffnet immer nur Nebenkriegsschauplätze, weil dann ständig mit "Kopieren ist kein Diebstahl, das Original ist ja noch da" totschlagargumentiert wird.

    Auch die Begrifflichkeit "geistiges Eigentum" ist durch schlechte Diskussionen inzwischen ziemlich verrufen und sollte vermieden werden. Das aber nur vorneweg.

    Falls die Twitter-Suche nicht funktioniert (die geht nur einen bestimmten Zeitraum zurück), kann man noch topsy.com versuchen, die haben offenbar auf sämtliche Tweets Zugriff. Mit dem Tool habe ich für @TWolizei immer recht schnell Ergebnisse.

    Ich hoffe, dass der ein oder andere Twitterianer seinen Tweet dort findet, meldet und ihm die unsägliche Facebook-Seite dichtmacht.

    Und wo wir gerade dabei sind, kann man auch gleich noch die Apps bewerten:
    Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.Tobit.android.Slitte6494418166
    iGeräte: https://itunes.apple.com/de/app/ammelie-mails-kurz/id844054141



    Die Sache mit Tobit ist eher interessant: Hat sich mal jemand direkt in Kontakt begeben?
    Wobei das egal ist - eine Sperre der Seite würde die App sowieso nutzlos machen.

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  4. Ich bin mit Tobit seit 2 Wochen im Mailkontakt. Ist ganz interessant. Die stellen mit Chayns eine Software her, mit der man Apps erstellen kann, die Facebookposts nativ darstellen und veröffentlichen diese dann auch gleich im AppStore. Es ist kein rechtlicher Ansprechpartner ersichtlich, außer denen als Entwickler. Nicht mal ein Link zur verbundenen FB-Seite ist vorhanden oder auch nur ein Hinweis darauf, dass "nur" eine Facebookseite aggregiert wird. Trotzdem zieht man sich aktuell auf den Standpunkt zurück, inhaltlich nicht verantwortlich zu sein. Die Frage dürfte sein, wie ein User eine rechtliche Verantwortung am Inhalt erkennen und zuordnen sollte, wenn der einzig ersichtliche Kontakt der des Entwicklers ist. Was wäre zum Beispiel bei Inhalten, die in Deutschland strafrechtlich relevant sind, in Facebookland aber nicht?

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  5. Auch innerhalb der App finde ich das Impressum nicht.

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  6. Howard the Waumiau6. Mai 2014 um 11:50

    Ich habe bereits zwei Beiträge von der Seite entfernen lassen. Für zwei weitere läuft noch der Antrag.
    Dabei gilt je neuer die kopierten Beiträge sind, umso schnelle werden sie gelöscht. In meinem Fall hat das weniger als 24 Stunden gedauert. Herr B. antwortete auf die FB-Löschung übrigens seinerseits mit einer Mail und seinem typisch kindischen Verhalten:

    " *amüsiert guck* Ihre Sorgen möcht ich haben..."

    Ich bitte alle Betroffenen (vielleicht hilft hier eine Liste mit Namen der Autoren) ein paar Minuten ihrer Zeit zu opfern und das oben beschriebene Prozedere durchzuführen. Nur wenn alle mitmachen, kann etwas bewegt werden.

    Wenn das (ernst gemeinte) Interesse an dem Thema wirklich so hoch ist wie die Beteiligung an dem Shitstorm der vergangenen Woche, verstehe ich nicht, warum die FB-Fanpage von Herrn B. noch nicht längst leer oder gesperrt ist.

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  7. Diese Frage stelle ich mir mittlerweile auch. Ich verfolge das Thema jetzt seit 3 Wochen und es kristallisieren sich ein Dutzend Leute raus, die das Thema ernsthaft verfolgen. Ich lese immer wieder Kommentare wie "was interessiert mich, was der macht" oder "ich halte mich lieber im Hintergrund, sonst ist man selber der Dumme". Arg, nein, so funkioniert das nicht. Wir alle habe eine eigene Meinung und sollten auch den Mut haben diese auszusprechen.

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  8. Update: Die von Facebook gelöschten Beiträge hat er B. heute wieder online gestellt. Ich werde diese traurige Tatsache nicht weiter kommentieren.

    Ich habe FB jedoch erneut kontaktiert mit dem Verweis auf die wiederholte Handlung.

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  9. Sehr geehrter "Schlechtwetterfisch"
    Erlauben sie mir eine kurze Anmerkung:
    Entgegen landläufiger Meinung trinken Kölner Karnevalsvereine (lustig oder nicht) nicht jedes Wochenende. Wenn sie trinken (und das gilt in Köln generell) dann sicher nicht diese "Rosa Plöre"-was auch immer sie damit meinen-sondern Kölsch! Das ist Bier! Hell, blond (wie Sie) und obergärig.
    Es ist selten billig-schon gar nicht an der Tanke-und enthält ca.11,3% Stammwürze.
    Ansonsten stimme ich ihrem Kommentar in vollem Umfang zu.
    Mit verbindlichsten Grüßen vom Rhein
    Kölle Alaaf!

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  10. Herr Bachhausen hat auf seiner Plagiatsammlung Ammelie auf Facebook schon seit 11. Mai keine neuen geklauten Tweets mehr. Hat Facebook ihn temporär gesperrt? Einsicht kann es ja nicht sein.

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  11. Da waren vorher schon eine ganze Reihe mehr im Mai. Das was man noch sieht sind die, deren Urheber sie nicht haben löschen lassen. So weit ich weiß sind da etwa 10-15 der im Mai geposteten Beiträge durch Facebook gelöscht worden.

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